Auf der Jagd und Hund hatte ich den kleinen Stand von der dänischen Firma „Northern Hunting“ entdeckt und war begeistert von den dort angebotenen Produkten.
Die Jacke die ich euch hier vorstellen werde sprang mir sofort ins Auge und da mein Vater sowieso auf der Suche nach so einer Jacke, welche auf der einen Seiten Tarnmuster und auf der anderen orangenes Tarnmuster für die Drückjagd hat, war, machten wir bei ihnen halt und redeten mit Ihnen, was nicht ganz so einfach war, da es ein Däne war und sein und mein Englisch nicht 100%ig waren, aber wir konnten uns dennoch gut verstehen und er mich von seiner Jacke überzeugen.
Ich bin froh, dass mein Vater eine Jacke mit ähnlichen Eigenschaften, welche er an einem anderen Stand gesehen hatte, diese Ihn aber nicht 100%ig überzeugten nicht mitgenommen hat, was im Nachhinein natürlich sehr gut war.
Aber nun genug geredet, kommen wir zur Jacke.
Die Jacke hat, wie schon beschrieben, auf der einen Seite „Tecl-Wood OPTIMA-2 camouflage“ was man meiner Meinung nach mit dem OPTIFADE Forest (Link zum Bericht) vergleichen kann und auf der anderen Seite „TECL-WOOD Optima-3 blaze camo“, also ein leuchtendes Orange, wie es auf Drück- und Treibjagden vorgeschrieben ist.
Eine weitere Eigenschaft ist, dass sie Dank der „ADDVENTEX WIND“ Membran wind- und wasserdicht ist. Auf der Homepage wird sie nur als wasserabweisend ausgewiesen, was aber daran liegt, dass die Reisverschlüsse nicht 100% dicht sind. Das Material der Jacke an sich ist 100% dicht, wie mir der Kollege am Stand erklärte.
Was bei dieser Jacke ein Vor- und auch gleichzeitig ein Nachteil ist: Die Taschen sind nur jeweils von einer Seite zugänglich.
Sie verfügt außerdem noch über Daumenlöcher.
Des Weiteren verfügt die Jacke über einen Zugbund am Ende der Jacke, welcher über ein Zugband in der Tasche auf der orangenen Seite eingestellt werden kann.
Den Kragen an sich finde ich auch sehr gelungen, da er recht hoch ist, wie man auf den Bildern erkennen kann.
Ich hatte die Jacke bisher erst einmal bei einem 2,5-stündigen Spaziergang bei leichtem bis starken Nieselregen und 8 Grad an. Ich kam zwar nass bzw. feucht zuhause an, aber das lag eher am schnellen Tempo und der falschen Unterbekleidung als an der Jacke.
Die Tarnung in den in Deutschland vorhanden Mischwäldern halte ich für sehr gut, im Sommer wahrscheinlich noch besser, wenn die Bäume wieder ihre Blätter haben, aber auf dem Bild erkennt man mich schon kaum, die nächste Anschaffung wird wohl eine Hose im passenden Muster sein.
Bisher kann ich die „Roar“ also uneingeschränkt empfehlen.
Auf der Drückjagd und den (Sommer-) Ansitzen und Pirschgängen muss sie sich natürlich erst noch beweisen. Wer aber eine Jacke für beide Jagdarten sucht ist mit dieser Jacke meiner Meinung nach sehr gut bedient. Preislich liegt sie bei knapp 140 EUR. Bezogen werden kann sie direkt auf der Homepage oder über andere Shops.
Die Jacke die ich euch hier vorstellen werde sprang mir sofort ins Auge und da mein Vater sowieso auf der Suche nach so einer Jacke, welche auf der einen Seiten Tarnmuster und auf der anderen orangenes Tarnmuster für die Drückjagd hat, war, machten wir bei ihnen halt und redeten mit Ihnen, was nicht ganz so einfach war, da es ein Däne war und sein und mein Englisch nicht 100%ig waren, aber wir konnten uns dennoch gut verstehen und er mich von seiner Jacke überzeugen.
Ich bin froh, dass mein Vater eine Jacke mit ähnlichen Eigenschaften, welche er an einem anderen Stand gesehen hatte, diese Ihn aber nicht 100%ig überzeugten nicht mitgenommen hat, was im Nachhinein natürlich sehr gut war.
Aber nun genug geredet, kommen wir zur Jacke.
Die Jacke hat, wie schon beschrieben, auf der einen Seite „Tecl-Wood OPTIMA-2 camouflage“ was man meiner Meinung nach mit dem OPTIFADE Forest (Link zum Bericht) vergleichen kann und auf der anderen Seite „TECL-WOOD Optima-3 blaze camo“, also ein leuchtendes Orange, wie es auf Drück- und Treibjagden vorgeschrieben ist.
Eine weitere Eigenschaft ist, dass sie Dank der „ADDVENTEX WIND“ Membran wind- und wasserdicht ist. Auf der Homepage wird sie nur als wasserabweisend ausgewiesen, was aber daran liegt, dass die Reisverschlüsse nicht 100% dicht sind. Das Material der Jacke an sich ist 100% dicht, wie mir der Kollege am Stand erklärte.
Was bei dieser Jacke ein Vor- und auch gleichzeitig ein Nachteil ist: Die Taschen sind nur jeweils von einer Seite zugänglich.
Sie verfügt außerdem noch über Daumenlöcher.
Des Weiteren verfügt die Jacke über einen Zugbund am Ende der Jacke, welcher über ein Zugband in der Tasche auf der orangenen Seite eingestellt werden kann.
Den Kragen an sich finde ich auch sehr gelungen, da er recht hoch ist, wie man auf den Bildern erkennen kann.
Ich hatte die Jacke bisher erst einmal bei einem 2,5-stündigen Spaziergang bei leichtem bis starken Nieselregen und 8 Grad an. Ich kam zwar nass bzw. feucht zuhause an, aber das lag eher am schnellen Tempo und der falschen Unterbekleidung als an der Jacke.
Die Tarnung in den in Deutschland vorhanden Mischwäldern halte ich für sehr gut, im Sommer wahrscheinlich noch besser, wenn die Bäume wieder ihre Blätter haben, aber auf dem Bild erkennt man mich schon kaum, die nächste Anschaffung wird wohl eine Hose im passenden Muster sein.
Bisher kann ich die „Roar“ also uneingeschränkt empfehlen.
Auf der Drückjagd und den (Sommer-) Ansitzen und Pirschgängen muss sie sich natürlich erst noch beweisen. Wer aber eine Jacke für beide Jagdarten sucht ist mit dieser Jacke meiner Meinung nach sehr gut bedient. Preislich liegt sie bei knapp 140 EUR. Bezogen werden kann sie direkt auf der Homepage oder über andere Shops.
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