Der Zweite Tag brach an. Der Wecker klingelte gegen 7 Uhr, da um kurz nach 8 Abfahrt und um 9 Uhr Sammeln angesagt war. Wir luden unsere Waffen und Rucksäcke ins Auto und begaben uns auf die knapp 30 minütige Fahrt zum Sammelplatz. Dort angekommen wurde wieder aufgeteilt und die Schützen auf die Ansteller aufgeteilt. Ich war mit meinem Vater in einer Gruppe. Er hatte einen Stand ca. 100 Meter weiter unterhalb von mir hinter einer Kurve ich stand auf dem Weg weiter oben und hatte vor und hinter mir ansteigendes Terrain.
Während des knapp 2,5 stündigen Treibens hatte ich bis auf ein flüchtiges Reh keinen Anblick, konnte aber die schöne Arbeit der treibenden Hunde mit ansehen.
Nachdem Hahn in Ruh war ging es zum Sammelplatz, wo es Leberkäse und Bratwürste gab. Die Strecke wurde gelegt und es gab eine kleine Überraschung. Es kam ein besonderes Stück Schwarzwild, was man wohl nicht alle Tage zu Gesicht bekommt zur Strecke.
Nachdem die Strecke verblasen, der Jagdtag beendet war ging es für alle vorerst auf die Zimmer, bevor es später zum Schüsseltreiben gehen sollte.
Das Schüsseltreiben, war dann noch ein persönliches Highlight für mich, da ich mit 2 weiteren Jungjägern die Ehre hatte vor versammelter Mannschaft zum Jäger geschlagen zu werden.
"Geschlagen" wurden wir mit einer Saufeder. Es gab dann noch einen Test mit "schwierigen" Fragen, die wir natürlich nicht beantworten konnten, da es keine ernst gemeinten Antworten gab und zur Strafe mussten wir immer einen kurzen, wie sollte es anders sein, Jägermeister trinken.
Zum Ende des Jägerschlags bekamen wir noch eine Urkunde auf der einige nicht ganz so ernst gemeinte Regeln und Gebote standen. Ich möchte einen daraus zitieren:
"Wenn die Büchse steht, darf der Jäger kleine Mäuschen mit den Händen fangen" ;)
Insgesamt war es also eine sehr schöne Drückjagd, selbst wenn ich keinen Jagderfolg hatte.
Ich habe viele nette Leute kennengelernt, mit denen ich gerne wieder Jagen gehen werden.
Jetzt geht es morgen noch einmal ins Schießkino, bevor es am Samstag auf die nächste Drückjagd gehen wird.
Bis dahin viel Waidmannsheil,
Euer Karsten
Während des knapp 2,5 stündigen Treibens hatte ich bis auf ein flüchtiges Reh keinen Anblick, konnte aber die schöne Arbeit der treibenden Hunde mit ansehen.
Nachdem Hahn in Ruh war ging es zum Sammelplatz, wo es Leberkäse und Bratwürste gab. Die Strecke wurde gelegt und es gab eine kleine Überraschung. Es kam ein besonderes Stück Schwarzwild, was man wohl nicht alle Tage zu Gesicht bekommt zur Strecke.
Nachdem die Strecke verblasen, der Jagdtag beendet war ging es für alle vorerst auf die Zimmer, bevor es später zum Schüsseltreiben gehen sollte.
Das Schüsseltreiben, war dann noch ein persönliches Highlight für mich, da ich mit 2 weiteren Jungjägern die Ehre hatte vor versammelter Mannschaft zum Jäger geschlagen zu werden.
"Geschlagen" wurden wir mit einer Saufeder. Es gab dann noch einen Test mit "schwierigen" Fragen, die wir natürlich nicht beantworten konnten, da es keine ernst gemeinten Antworten gab und zur Strafe mussten wir immer einen kurzen, wie sollte es anders sein, Jägermeister trinken.
Zum Ende des Jägerschlags bekamen wir noch eine Urkunde auf der einige nicht ganz so ernst gemeinte Regeln und Gebote standen. Ich möchte einen daraus zitieren:
"Wenn die Büchse steht, darf der Jäger kleine Mäuschen mit den Händen fangen" ;)
Insgesamt war es also eine sehr schöne Drückjagd, selbst wenn ich keinen Jagderfolg hatte.
Ich habe viele nette Leute kennengelernt, mit denen ich gerne wieder Jagen gehen werden.
Jetzt geht es morgen noch einmal ins Schießkino, bevor es am Samstag auf die nächste Drückjagd gehen wird.
Bis dahin viel Waidmannsheil,
Euer Karsten
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