Jetzt fragt ihr euch vielleicht was es mit dem Titel auf sich hat, aber das ist leicht erklärt: Im April stellte ich in der Nähe meines Lieblingsplatzes im Revier, an dem ich seit ich meinen Jagdschein habe auch am meisten Strecke machen konnte (2 Böcke, 3 Geißen, 1 Schmalreh und 2 Kitze), starke Fege- und Plätzstellen und einen neuen bzw. mir unbekannten stark frequentierten Wechsel fest. Von meinem Lieblingssitz zum Wechsel waren es aber über 200 Meter, was für einen guten und waidgerechten Schuss (für mich) zu weit war. Also stellte ich in knapp 100 Meter Entfernung oberhalb des Wechsels eine Leiter auf. Als dann endlich der 1. Mai gekommen war setzte ich mich natürlich früh morgens auf die Leiter und wartete voller Spannung, was denn da für ein Bock wohl kommen mag (bei vorhergegangenen Ansitzen im April hatte ich ihn leider nicht bestätigen können) bzw ober er überhaupt kommt. Leider ließ er sich auch am 1. Mai nicht blicken. Ich versuchte also immer wieder mein Glück und kon
Wie in den letzten Jahren war auch in diesem Jahr wieder ein Sammelansitz Wochenende in den ersten Mai-Wochen angesetzt. Dieses Jahr allerdings an 2 Abenden in 2 verschiedenen Revieren. Der erste Ansitz lief für mich eher unspannend, da ich leider keinerlei Anblick hatte. Ich genoss den den lauen Freitag-Abend dennoch und lauschte den Kröten und einfallenden Enten in der Nähe des Teiches an dem ich saß. Nach Büchsenlichtende lag ein braver 6er Bock auf der Strecke der von Andreas erlegt werden konnte – Waidmannsheil. Der Samstag begann mit einem guten Frühstück mit Rührei und Speck gemeinsam mit meiner Frau. Wir bummelten etwas durch Würzburg und schauten uns zum ersten Mal das Wildwasser-Entenrennen, einem Event der Wildwasser Würzburg e. V. der sich stark macht gegen sexuelle Gewalt an Frauen und Mädchen. Der Erlös der gekauften Ente kommt dem Verein zu Gute. Die möglichen Gewinne wurden von verschiedensten Firmen und Gaststätten gesponsort. Wer mehr darüber erfahren will k